Eine Checkliste Umzug erleichtert den Wohnortwechsel
Ob Sie aus beruflichen oder privaten Gründen in eine neue Wohnimmobilie ziehen, ist nicht unbedingt entscheidend für die erfolgreiche Fertigstellung Ihres Projektes. Die Abläufe, die geplant und die Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sind meist ähnlich. Deshalb können Sie mit einer Checkliste Umzug Ihren Wohnungswechsel im Voraus leicht strukturieren.
Die Checkliste Umzug sollten Sie am besten in vier Kategorien einteilen. Halten Sie dazu die Tätigkeiten fest, die Sie in der neuen, bzw. alten Wohnimmobilie erledigen müssen. Tragen Sie die einzuhaltenden Termine und legen Sie so genau wie möglich fest, wann Sie diese Aufgabe erledigen wollen. Überlegen Sie, welche Behördengänge zu erledigen sind. Zu guter Letzt planen Sie noch ein, wie und wann Sie eventuell anfallende Formalitäten bei der Telekom oder dem Kabelbetreiber ändern wollen. Damit Ihnen diese Überlegungen leichter fallen, folgen hier ein paar Beispiele.
Punkt eins der Checkliste Umzug ist die Aufstellung der zu erledigenden Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung. Wenn Sie beispielsweise farbige Wände in Ihren eigenen Räumen bevorzugen, sollten Sie diese Tätigkeiten vor dem eigentlichen Einzugstermin abgeschlossen haben. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie diese Arbeit selber durchführen oder einen Maler beauftragen wollen. Auch der Kauf und die Auswahl der Farbe muss von Ihnen erledigt werden.
In der Checkliste Umzug halten Sie auch fest, welche Arbeiten vor dem Auszugstermin in der alten Wohnung erledigt werden müssen. So kann es sein, dass Sie Ihren Keller noch von Sperrmüll entleeren müssen. Möglicherweise passt die derzeitige Wohnungseinrichtung nicht mehr in Ihre neue Wohnung. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie alte Möbel entsorgen, verkaufen oder verschenken wollen.
Auch den Behördengang sollten Sie in der Checkliste Umzug terminieren. Informieren Sie sich wie, wo und wann Sie sich ummelden. Dann können Sie auch mit ihrem Arbeitgeber frühzeitig eine Lösung möglicher Terminengpässe anstreben, ohne Sonderurlaub bei Umzug anstreben zu müssen.
Als letzten Punkt führen Sie in der Checkliste Umzug auf, welchen Telefon- und Internetanbieter Sie an Ihrem neuen Wohnort nutzen wollen. Auch müssen sie dann beim zukünftigen Anbieter beantragen, ob Sie ihre alte Rufnummer mitnehmen wollen. Zudem ist es sinnvoll zu planen, was mit Ihrer Post beim Umzug passiert.
Wenn Sie diesen Grundüberlegungen folgen, kann bei Ihrem Umzug nichts schiefgehen.